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meine Leistungen

Gynäkologische Vorsorgeuntersuchung

Die gynäkologische Vorsorgeuntersuchung dient der Früherkennung von ernsten Erkrankungen, insbesondere einer Krebserkrankung. Einmal im Jahr sollte diese Untersuchung durchgeführt werden.

 

Bei mir beginnt die Untersuchung mit einem ausführlichen Gespräch, dann erfolgt die Abnahme des Zytotests (PAP Abstrich), eine Ultraschalluntersuchung der inneren Genitalorgane und schließlich eine Tastuntersuchung der relevanten Regionen. Abgesehen von der jährlichen Vorsorge als Untersuchungsanlass ist der Weg zum Facharzt immer bei empfundenen Abweichungen vom Normalzustand angezeigt, wenn diese nicht zeitnah von selbst wieder verschwinden.

Frauenarzt

Schwangerschaftsbetreuung

Schwangerschaft und Geburt sind wahrscheinlich die wichtigsten Phasen im Lebnen einer Frau. Der Körper und die Gedanken verändern sich. Umso wichtiger ist es, sich dabei sicher, geborgenn und umsorgt zu fühlen.

Ich möchte Ihnen höchstmögliche medizinische Sicherheit, Beratung und Unterstützung bieten, damit Sie sich voll und ganz auf Ihre Schwangerschaft konzentrieren und diese auch genießen können.

Wassergeburt

Familienplanung und Verhütung

Es gibt eine Reihe von bekannten und weniger bekannten Methoden, sich vor einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen. Wichtig ist, eine Methode zu wählen, die zur eigenen Lebenssituation passt.

Ich nehme mir ausreichend Zeit für jedes einzelne Gespräch um die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Verhütungsmethoden ausführlichen zu besprechen.

Ultraschall

Mädchensprechstunde

Die meisten jungen Frauen wissen nicht so genau, was sie beim ersten Frauenarztbesuch erwartet. Aus diesem Grund gibt es die sogenannte Mädchensprechstunde.
Sie richtet sich vor allem an junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren, die sich zu bestimmten Themen, wie zum Beispiel Verhütung, Menstruation, Monatshygiene, sexuell übertragbare Krankheiten, Impfungen oder Sexualität im Allgemeinen informieren möchten.
Eine gynäkologische Untersuchung wird nur vorgenommen, wenn es einen bestimmten Anlass dazu gibt (Beschwerden) oder es gewünscht wird.

Vorstellungsgespräch

Wechseljahre

Als Wechseljahre oder Klimakterium der Frau bezeichnet man den Zeitabschnitt der hormonellen Umstellung am Ende der fruchtbaren Lebensphase. Diese Abschnitt wird unterteilt in die Perimenopause, die Zeitphase kurz vor dem Ausbleiben der Menstruation, die im Durchschnitt im Alter von 47,5 Jahren beginnt. Darauf folgt die Menopause, der Zeitpunkt der letzten Menstruation, der mindestens 12 Monate lang keine Blutung folgt. Ihr schließt sich danach die Postmenopause an.

Die Übergänge zwischen den Phasen sind fließend, und auch hier ist der Verlauf bei verschiedenen Frauen sehr variabel und nicht vorhersehbar. Es gibt Frauen, die bis zur allerletzten Regelblutung einen regelmäßigen Zyklus haben. Bei anderen kann die Zeit der Wechseljahre mit Ausbleiben der Regelblutung in der sonnenarmen Jahreszeit einsetzen und bei einem weiteren Teil kann sich über mehrere Jahre ein 3-4-monatiger Rhythmus einstellen. 

Viele Frauen durchlaufen diese Phasen beschwerdefrei innerhalb weniger Monate, bei anderen dauern sie mit leichten Beschwerden mehre Jahre, und bei einigen Frauen können sie teilweise mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität verbunden sein.

Die Wechseljahre sind eine normale Lebensphase jeder Frau, in der die Möglichkeit, auf normalem Wege schwanger zu werden, endet. Sie ist verbunden mit hormonellen Schwankungen und letztendlich einem Abfall bestimmter Hormone. Ein Drittel der Frauen hat keinerlei Beschwerden, ein weiteres Drittel hat nur leichte Beschwerden, die nicht belastend sind, und nur das letzte Drittel der Frauen äußert derartige Symptome, die eine medizinische Behandlung sinnvoll machen.

Glückliche Frau

Beckenboden- und Harninkontinenz

Meist werden Frauen erst während ihrer Schwangerschaft auf ihren Beckenboden aufmerksam, da durch den zusätzlichen Druck des Kindes oder nach der Geburt erste Anzeichen einer Beckenbodenschwäche auftreten.

Aber auch wenn eine Frau keine Kinder geboren hat, kann sich im Laufe der Zeit eine Beckenbodenschwäche - etwa durch schweres Heben, chronischen Husten - einstellen.

Mit Hilfe eines regelmäßigen Beckenbodentrainings können mitunter weit reichende Effekte erzielt werden: Beschwerden einer Blasenschwäche oder einer Reizblase können gelindert werden. Arbeiten Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur gut zusammen, verbessert sich die Körperhaltung und Rückenschmerzen können verschwinden.

Trainingseffekte lassen sich dabei in jedem Lebensalter erzielen, denn Muskeln passen sich stets den aktuellen Belastungen an. Grundsätzlich ist ein Training unter Anleitung günstig, damit die Übungen auch korrekt erlernt und ausgeübt werden. 

Reife Frau beim Yoga
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